Aufbau
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Der OSSCAR-Bauwerkscanners
wurde so konstruiert, das er vor Ort aus drei modularen Trägern
zusammengesetzt wird. Die Montagehilfe (rechts unten) wird nur zum
parallelen Ausrichten der beiden langen Achsen verwendet.
Um den Scanner möglichst zerstörungsfrei am Bauwerk zu befestigen werden drei Saugfüße verwendet, welch mittels Unterdruck das gesamte System fixieren. Das Vakuum wird durch Strahlpumpen an den Unterdrucktellern erzeugt. Die Saugfüße lassen sich jeweils mit einem Kugelhahn an-/ausschalten, um den Scanner einfacher am Bauwerk zu justieren.
Für den Einsatz am Bauwerk sind grundsätzlich zwei Betriebsarten möglich:
Der Bauwerks-Scanner wird noch zusätzlich durch eine Absturzsicherung bestehend aus ca. 6m langen Gurten gesichert.
Der Scanner wurde für drei am Markt etablierte Handgeräte konzipiert, die ohne Modifikationen über ihre digitalen Schnittstellen zur automatischen Datenerfassung integriert werden können. Dabei wurden folgende Geräte ausgewählt:
Die zuvor beschriebenen Geräte können wahlweise weiterhin als Handmessgerät oder am Scanner betrieben werden. Damit bleibt dem Nutzer die Flexibilität für die jeweilige Messaufgabe erhalten.
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